Schweiz - die dritte Dimension

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Schweizer Flagge Wander am Wildsee (No 2) Andreas vor dem spiegelnden Matterhorn am ~Leisee~ shadow
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Sie Schweiz ist durch die Alpen, die 60% der Fläche bedecken, die historischen verwinkelten Städtchen und wunderschönen Seen als attraktives Ferienparadies bekannt. Grösste Stadt ist mit 430'000 Einwohnern Zürich. Von der ganzen Population von 7 Millionen sind 65% deutschsprachig ... Im folgenden beschreibe ich einige lohnende Bergtouren und Ausflüge die ich mit Freunden und Kollegen in den letzen Jahren unternommen habe.
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Montreux am Genfer See - 300 m - Mai 2007


Statussymbole - Ferrari und Hotel in Genf Jedes Jahr findet hier ein Jazz Festival statt Luxuriös - der Montreux Palace shadow
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Montreux ist ein exklusiver und romantischer Ferienort. Berühmt für das jährliche Jazzfestival. Ein Genuss ist es an der Promenade am Genfer see entlang zu wandeln.
Wer günstig Reisen möchte kauft sich am Bahnschalter für 99 CHF eine Touristen-Halbtax das eine Monat gültig ist. Dafür reist er dann mit der Bahn, vielen Bergbahnen und Verkehrsverbänden für 50%. Das lohnt sich! Damit kann man dann auch für 57 CHF eine * Tageskarte * kaufen mit der man zwischen 0 und 24h alle Bahnen und viele öffentliche Verkehrsmittel gratis benutzt.

Romantisch - Blumen am Genfer See Jazz band Pizza essen beim  Jazz-Konzert shadow
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Die Zweitagestour zum Chärpf - 2700 m - Juni 2003

Berpanorama Enzian Pause - Schwimmen im Bergsee bei 15 °C Die ersten Schneefelder erreichen wir in ????m Ho shadow
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Aufstieg zu Hütte, Samstag 24-06-2003

Es ist ein sonniger Samstag morgen. Gegen 10:00 Uhr das Thermometer klettert auf ca. 30 °C. Wir Vier beginnen den Aufstieg zu Leglerhuette des SAC dem Schweizer Alpen Club von Elm Sportbahnen auf 1020 m. Laurence und Andreas sind konditionell besser drauf als ich. Für mich ist es die erste Bergwanderung seit Jahren.


Wildmatfuggerli - mit 2294m der ho shadow
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Ich komme als letzter zur Rast um 13:00. Tausend Höhenmeter sind geschafft - in drei Stunden. Wir haben hier Blick auf das berühmte Martinsloch, ein Loch im Felsen. An einem See, der mit 15 °C angenehm temperiert ist, nehmen die die Badehosen dabei haben ein Bad. Michael erklärt das man an einem solchen Bergsee wissen muß wo der Abfluß ist. Wenn man in den Sog gerät gibt es keine Rettung mehr.
Wir passieren erste Schneefelder und erreichten schließlich Wildmatfuggerli - mit 2294m der höchste Punkt der Wanderung für heute.
Nun Müssen wir 284 m absteigen um gleich wieder auf 2273 m zur Leglerhütte aufzusteigen.


Blick auf das Martinsloch Bergpanorama Idyllischer Bergsee Morgen steigen wir durch das Cha shadow
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Nach 1.5 Stunden erreichen wir die Hütte. Es ist eine typische spartanische Berghütte. Man schäft auf ca. 60 cm breiten Matratzen direkt nebeneinander. Füer der Hygiene gibt es eine Plumsklo und ein Naturwaschbecken draussen. Draussen zieht ein Gewitter auf und wir sind froh das wir es geschafft haben. Gewitter sind in den Bergen besonders intensiv und ein interessantes Schauspiel wenn man in einer Hütte sitzt. Wuusch - direkt neben der Hütte schlägt dein Blitz ein, begleitet von einem lauten Donner. Am Wochenenden im der Session sind die Hütten bewirtschaftet. Es gibt eine Schmackhafte Suppe, und Reis mit Kassler. Ein Bier gibt es für 6.50 CHF. Das Frühstuck besteht aus leckerem Kaffee, Mick oder Tee mit Brot und Käse. Das Ganze kostet 50 CHF inklusive Essen.

Die Mitnahme einen kleinen (Hütten-) Schlafsacks empfiehlt sich, da nur Decken und keine Bettwäsche zur Verfügung stehen.

die Leglerhu Der natu Gewitter vor der Hu Ein gutes Abendessen gab es ebenso ein hervoragendes Fru shadow
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Die Nichtbesteigung des Kärpf


Um 7:00 Uhr geht es los. Nun verlassen wir die Wege und die Hochtour beginnt. Die Landschaft ändert sich. Es gibt hier keine Vegetation mehr, nur Fels und Schnee. Bald erreichen wir das Schneefeld. Mit 45° Steigung sieht es sehr Eindrucksvoll aus. Ein wenig klamm wird einen schon und nach dem man "Da geh ich niemals rauf" Gedanken verdrängt hat, steigen im Serpentinen auf.
Ich bekomme den Pickel von Michael und gezeigt wie man im Notfall einen Sturz abbremst.

Michael und Laurence beim Aufstieg ca. 45 Grad Am Schneehang Nebel/Wolken am Ka shadow
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Der Aufstieg macht Spaß und Bald erreichen wir das Kärpftor. Es zieht Nebel auf und Gewitter in einiger Entfernung. Wir wägen sorgfältig ab und beschließen dann abzubrechen.
Der Abstieg geht wieder über ein Schneefeld das noch steiler zu seien scheint. Absteigen ist schwieriger. Man muß immer senkrecht gehen damit man den Schnee unter den Füßen komprimiert und festen Stand hat. Wer unerfahren ist wird Dank der Steigung immer dazu geneigt sein sich möglichst bergwärts zu neigen und somit sein Gewicht Richtung Tal zu lenken. Ein Fehler der zwangsläufig zum Sturz führt. Intuitiv versucht man mit den Händen zu Bremsen. In der Ersten Sekunde wurde ich unheimlich schnell meint Laurence. Dann bremse ich mit dem Pickel und komme nach kurzer Zeit zum Stehen.

Der weiter Abstieg gin dann über ..... und nach insgesammt neun Stunden erreichen wir wieder Elm/Sportbahnen.

Ausflug zum kleinen Matterhorn - 3883 m - Aug 2004

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Zermatt ist eines der wunderschönen Bilderbuch-Touristen-Städchen. Beste Besuchszeit ist im Sommer - Juli oder August. Von hier aus kann man vielfältige Bergtouren unternehmen. Wer das zu anstrengend ist, aber mal einen fast 4000'der erleben möchte kann mit der Bergbahn auf das kleine Matterhorn fahren. Hier befindet man wir uns auf 3883 Meter, oder 12740 feet, und merken wie dünn die Luft ist. Ich muss mich langsam bewegen sonst wird mir schwindelig. Selbst wenn es im Tal 35° C ist - hier oben hat es Minusgrade - und Schnee.

Nationalgericht Raclet shadow
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Bergtour zum Chaiserstock - 2515 m - Juni 2003


Bergstation der kleinen Seilbahn - 1720 m Der Chaiserstock - 2515 m Leichte Kletterrei kurz vor dem Gipfel Am Gipfel traff ich einen kleinen Ba shadow
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Von der Talstation Chäelberg führt eine kleine Kabinenseilbahn auf 1724 m nach Gischten. Von dort erreicht man nach 10 Minuten die bewirtschaftete Lidernen Berghütte des Schweizer Alpen Clubs. Der .... in näher der Hütte dient Kletterern als Übungsberg. Weiter gehe ich durch die grüne Berglandschaft. Nach einiger Zeit wird die Wegmarkierung undeutlich und ich muß darauf achten das ich mich nicht in die Schneefelder zwischen Fulen und Rossstock verlaufe. Der Weg führt ganz links steil nach oben. Jetzt wird die Landschaft alpin, Die Grünflächen verschwinden, und Steine und Geröllfelder dominieren den Weg. Der Chaiserstock gerät in mein Blickfeld und der Gipfel wirkt mit seien Steilwänden völlig unnahbar. Wenn man aber nach links geht erreicht man das Chaisertor und kann den Gipfel über den flachen Rücken bezwingen. Mithilfe eine fixen Drahtseilsicherung klettere ich über die Gratkante rechts und links geht es hunderte Meter abwärts - Tritt- und Schwindelsicherheit sind zwingend erforderlich. Dann wird noch ein Steilstück mit der installierten Kette bewältigt. Nun habe ich noch einige Kehren über einen normal begehbaren Weg zu bewältigen und hat dann habe ich das Gipfelkreuz nach 2:45 h erreicht.


Die Seilbahn fährt regelmässig wenn die 4 Plätze belegt sind. Die letzte fährt um 19:00 h. Das Retourticket kostet 13 CHF.


Ausflug auf den Fronalpstock - 1904 m - Juli 2003


Speziell konstruierte Drahtseilbahn um die 78% Steigung zu bewa Spektakula Der Huserstock - 1904 m Talwa shadow
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Der Atem stockt wenn man an der Talstation Schlatti im Muotathal in die steilem Hänge blickt. 30 CHR kostet die Rückfahrkarte zum Fronalpstock. Mit 78% ist es eine der steilsten Schienenwege der Schweiz und der Welt. Die DSS (Drahtseilbahn Schwyz Stoss) ist eine ingenieurtechnische Spezialkonstruktion aus dem Jahre 1933 und man mag kaum glauben das die Bahn die einem fast senkrecht erscheinende Strecke bewältigen kann. Einmal oben im Ferien- und Skiort Stoos angelangt geht es weiter mit zwei Sesselliften zum Gipfel der Fronalpstock. Eine spektakulärer Ausblick aus der Himmelperspektive hat man hier auf den Urner See. Nach dem ich alles gesehen habe verlasse ich die Horden von Turnschuhtouristen die sich mit letzter Kraft die 50 Meter zum Restaurant geschleppt haben.
Talwärt Richtung Fuggerli erreiche nach 20 Minuten die den tiefsten Punkt. Nun folgt der Gegenanstieg auf den Huserstock, eine abschüsseige Steilflanke über den mein Guidebook sagt, das man ihn niemals bei Nässe versuchen sollte. Recht hat es, man hat anders gute Chancen in der Tageszeitung mit einer der vielen Meldungen "Tourist ausgerutscht und 200 Meter gestürzt " berühmt zu werden. Sicher gibt es spektakuläre alpine Aufstiege, aber nasses Gras ist halt nicht ohne.
Nach 30 Minuten erreicht ich den Gipfel des Huserstocks.
Die DSS Seilbahn fährt alle halbe Stunde bis 18:05 für 30 CHF die Hin- und Rückfahrt. Eine Letzte Bahn fährt um 19:05. Der letzte Sessellift fährt um 16:15 h von dem Fronalpstock.



Klettern am Eggstock/Brauntal - 2160 m - Juli 2003


Klettern am Klettersteig shadow
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Wir steigen durch den Wald die 600 Meter nach Braunwald auf. Nach dem Aufstieg präsentiert sich ein wunderschönes Landschaftspanorama. Braunfeld war früher in Kurort und ist heute eine Tourismusattraktion. Wir begegnen vielen, vor allem älteren, Spaziergängern mit Halb- und Turnschuhen die mit der Schienenbergbahn hier hochgekommen sind und das Restaurant als Ziel haben. Das Thermometer ist jenseits der 35 Grad Celsius - der bisher heißeste Tag - da hätte man eigentlich gleich umdrehen können. Wir beschließen dann auch den Sessellift zu dem Berggasthaus Gumen auf 1900 m zu nehmen.

Anita vorm Restaurant Uhu vorm Hausberg Ortsstock Schmetterling auf Blume Aufstieg zum Gumen - Die Drachenflieger haben es Dank Thermik einfacher Leiteregg (2310 m) - Rechts ist der Einstieg zum Klettersteig vom Gumengrat aus shadow
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Wir rasten ausgiebig im Berggasthaus Gumen und messen selbst hier auf 1900 m noch 33 Grad Celsius , da hätte man eigentlich gleich umdrehen können. Hier kann man ein Kletterset und Helm ausleihen für das begehen der Klettersteige. Anita und Leif beabsichtigen hier im Klettergarten zu klettern und schleppen die ganze Ausrüstung mit. Wir steigen auf dem Gumengrat und zum Einstieg des Klettersteigs auf 2150 m. Es gibt einen Klettergarten - verschiedene Routen - und drei Klettersteige. Der Klettersteig ist mit Fixseilen, Eisentritten und Stäben ca alle 30 cm gesichert. Ich steige ohne Sicherung ca. 40 m senkrecht hoch und fühle mich durch die regelmäßigen Stufen sicher. Dann drehe ich um - nicht wegen der Hitze - aber ich komme wieder! Wir gehen noch am Fuße des Leiteregg am Fixseil und finden Kletterrouten. Da aber nichts passendes dabei ist kehren wir um, rasten noch einmal im Restaurant und fahren ins Tal. Ein ältere Dame zeigt uns ihr Thermometer: 45 Grad Celsius - allerdings in der Sonne - aber wir sind ja schon umgekehrt.

Engelberg-Titlis - 3020 m - Juni 2004


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Appenzell und Seealpsee - Juni 2007


Milchtrinkhalle Aueli auf dem weg zum Seealpsee Seealpsee Der Abstieg Typisches Appenzeller Haus shadow
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Schwierigkeit: T1, Kondition: niedrig, Dauer: 2 mal 50 min.
Höhenmeter: 265 m , Höchster Punkt 1141 m (Seealpsee-Restaurant).

Es ist eine einfache Wanderung mit nur 265 Höhenmeter die wir vom Parkplatz Wasserauen 876 m aus starten. Vorbei an der Milchtrinkhalle Aueli sind wir nach ca. 50 Minuten am Seealpsee. Hier genießen wir die schöne Aussicht auf den türkis blauen See bei einer Brotzeit im Restaurant.
Appenzell ist eines dieser malerischen auf Tourismus ausgerichteten Dörfer mit Sinn für Tradition. Hier ist die Zeit stehengeblieben. Allgegenwärtig ist der Käse für den Appenzell ja berühmt ist. Besonders beeindruckend finde ich die vielen historischen Häuser mit wunderschöner Fassadenmalerei.

Pizol das ist der Gifel - 2505 m - August 2003


Pizol ba shadow
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Schwierigkeit: T2, Kondition: gering, Dauer: 2.5-5h je nach Kondition.
Höhenmeter: 570 m auf und 918 m ab, Höchster Punkt 2505 m (Schwarzplangg).

Eines schönen Sommertages nehme ich von der Talstation in Wang den Kabienenlift und zwei Sessellifte zur Pizolhütte. Hier auf 2209 m ist es nicht mehr 36 Grad wie im Tal sondern angenehm kühl. Von hier geht es auf 2493 m zum Wildseeluggen . Hier hat man eine wunderbare Aussicht auf den Wildsee und 2844 Meter hohen Pizol. Die meisten Touristen drehen hier am Turnschuh-Verboten-Schild um. Trotzdem gleicht die einfache Tour einer Volkswanderung. 158 Höhenmeter steigen wir nun ab zum ebenfalls in türkis schimmernden Schottensee. Zum Gegenanstieg auf dem Schwarzplangg

Wander am Wildsee (No 2) Schottensee (No 3) Abku Wander am Wildsee (No 2) shadow
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Mit Kabinen- und zwei Sesselliften (Retoure 34 CHF) zur Pizolhütte fahren den Wegweisern der 5-Seen-Wanderung folgen und ab Gaffia wieder mit einem Sessellift und den Kabinenlift zur Talstation. Die letzte Bahn von der Pizolhütte um 16:45 h und von Gaffia um 17:00.

sind 170 m zu bewältigen was mit 2505 m auch der höchste Punkt der Wanderung ist. Nun folgt der letzte Gegenanstieg auf dem Baseggla und dann geht es talwärts bis zum Gaffia wo ich wieder den Lift besteige.
Das einzigartige Panorama und die türkis schimmernden Seen machen diese Tour zu einer der schönsten in der Schweiz.

Die Hauptstadt Bern - August 2004

Turmuhr in Bern. 1530 entstanden die kunstvolle astronomische Kalenderuhr und das Spielwerk. Beim Stadtbummel in der Altstadt Das 1894-1902 erbaute Bundeshaus Ein Besuch bei den  Ba shadow
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Bern ist mit dem 1894-1902 erbauten Bundeshaus nicht nur Hauptstadt der Schweiz sonder auch eine charmante historische Stadt mit kunstreichen Straßenzügen.
Wir geniessen die friedliche Stille in dem mittelalterlichen Strassenzügen.
Eingebettet liegt sie zwischen Bergen auf der Aare-Halbinsel welche natürlichen Schutz von drei Seiten beitet. Auf der vierten Seite wurde eine Mauer und ein Wehrturm errichtet.
1191 gründet Herzog Berchtold V. von Zähringen die Stadt Bern. Bei einer Jagd soll Berchtold befohlen haben, die neue Siedlung nach dem ersten Tier zu benennen, das erlegt würde. So kam Bern zu seinem Bären, an die noch heute der kreisrunde Bärengraben erinnert in dem zottigen Gesellen seit seit 1857 hier gehalten werden. Heute bewohnen insgesamt zwei Pyrenäen-Braunbären, Pedro und Tana, die Anlage. Auch an dieser Atraktion führt uns unser Rundagan vorbei.
1405 brannte der grösste Teil der Stadt mit ihren Holzhäusern ab, die Stadtoberen verordneten daraufhin den Wiederaufbau aus Stein, seitdem prägt das Graugrün des Sandsteins das Berner Stadtbild.
Nun führt uns unser Rungang zur 1530 gebauten Turmuhr, die die Funktion der Hauptuhr der Stadt hatte. Von dort aus wurden die Wegstunden gemessen, welche auf den Stundensteinen der Kantonsstrassen vermerkt sind. Beim Tordurchgang sind Längenmasse, früher Elle und Klafter, heute Meter und Doppelmeter als Masse zur öffentlichen Kontrolle angebracht.

Zweimal Matterhorn - 3415 m - August 2003


Andreas vor dem spiegelnden Matterhorn am ~Leisee~ Mu Tobias erkla ~Findelgletscher~ shadow
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Schwierigkeit: T2, Kondition: hoch, Dauer: 4-5h je nach Kondition.
Höhenmeter: 1200 m auf und 1200 m ab, Höchster Punkt 3415 m (Oberrothorn).



Eigentlich ist das Matterhorn allgegenwätig auf unserer Tour. Aber zweimal spiegelt es sich besonders schön in den Bergseen. Am Leisee und am Stellisee - wären da die Müllmänner nicht. Aber später mehr dazu. Mit ein paar Kollegen und Freunden beschließen wir die Tour zum Matterhorn - oder besser Oberrothorn (3415 m) gegenüber des Matterhorns . Bei Leif wächst die Faszination von einer Bergtour zum Rimpfischhorn (4199 m).
Freitag Nachmittag besteigen wir den Zug Richtung Zermatt. Wir übernachten dann im Matterhorn Hostel.

Von Links: ~Rimpfischhorn ~ - 4199 m,  ~Strahlhorn ~ - 4190 m, ~Adlerhorn ~ - 3988 m shadow
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Am nächsten morgen laufen Tobias und Leif von Zermatt aus zur Fluealp. Wir nehmen die Metro Alpine die die uns in wenigen Minuten nach Sunnegga, der Bergstation, bringt. Unweit der Bergstation liegt der reizvolle Leisee, eine der Hilights am Wege. Bei warmen und sonnigen Wetter, blauen Himmel spiegelt sich das Matterhorn prächtig im See.

Vier vier auf dem Gipfel shadow
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Von hier folgen wir den fast ebenen Weg bist zum Grindijsee , wo wir wieder auf Tobias und Leif treffen. Nach kurzer Steigung erreichen wir den Stellisee. In ersten Moment denke ich an Soldaten um den See, aber es sind Müllmänner. Hunderte von menschengroßen Müllermännern die aus altem Coladosen und desgleichen zusammen gezimmert wurden. Sachen gibts denke ich - die sind wohl aus dem Müll der hier mal umherlag fabriziert worden. Mitnichten, so schlimm sind heute Touristen nicht mehr. Die sind das Werk eins Aktionskünstlers und diese scheußliche Wanderausstellung auch schon, unter anderem, auf der chinesischen Mauer. Sachen die es besser nicht geben sollte!

Von Links: ~Rimpfischhorn ~ - 4199 m,  ~Strahlhorn ~ - 4190 m, ~Adlerhorn ~ - 3988 m shadow
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Nun sind es noch ein paar Schritte bis zur Flueapl wo wir einen gut Teil unseres Gepäcks stationieren und erst einmal gut speisen. Von der Fluealp geht es in westlicher Richtung weiter. Das Fuggji auf 2981 m ist die Einsattelung zwischen Rothorn und Oberrothorn . Die seile Westflanke sieht beeindruckend steil aus. Wir nehmen dann auch den gut angelegten Steig auf der Südflanke bis zum Gipfel auf 3415 m. nach unter zwei Stunden haben wir den Gipfel erreicht. Jetzt haben wir uns eine lange Rast verdient, obwohl der Anstieg nicht wirklich steil war. Aber alle Mühen werden durch ein großartiges Panorama belohnt.

Erinnerungen - Tobias vor dem ~Dom~ (Von der Mitte der zweite Gipfel links) Traditionelle Lagerha Ro Anita vor dem spiegelnden Matterhorn am ~Leisee~ shadow
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In einer Stunde steigen wir ab, da wir viel Abkürzungen nehmen. Wir quartieren uns in der der Fluealphütte ein wo wir reserviert hatten. Zum Abendessen gibt es Spagettie.
Das Bett auf der Fluealp kostet kostet 67 CHF inklusive Abendessen und fürs Früstühck im Mehrpersonen Schlafraum. Reservation unter Telefon: +41-27-.......

Das Bett im Matterhorn Hostel kostet 29 CHF + 7 CHF fürs Frühstück im Sechspersonen Schlafraum.

Gehzeiten: Sunnega -> Fluealp: 45 min Fluealp -> Oberrothorn: 2:00 h Oberrothorn -> Fluealp: 1 - 1:30 h







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